Kino bewegt
„Ich muss Ihnen gestehen, die Liebe zum Kino ist mir wichtiger als jede Moral.“
(Alfred Hitchcock)
Nach seinem mit vier OSCARS ausgezeichneten Meisterwerk „Poor Things“ bringt Ausnahmeregisseur Yorgos Lanthimos mit seinem neuesten Geniestreich BUGONIA nun eine skurrile Komödie auf die große Leinwand. Vor der Kamera agiert wieder die zweifache Oscar-Preisträgerin EMMA STONE (POOR THINGS)
Eine kunstvoll-surreale Parabel auf die deutsche Nachkriegsgeschichte und ein Meisterstück des analogen Filmhand-werks – klug, aufrüttelnd und visuell schlicht atemberaubend.
Fesselnder Politthriller mit einem umwerfenden Wagner Moura in der Hauptrolle. Die Geschichte spielt in den späten Siebzigern während der letzten Jahre des brasilianischen Militärregimes. „... dramaturgisch hervorragend.“
(The Guardian)
Mit ANKE ENGELKE und ULRICH TUKOR in den Hauptrollen wirft Regisseurin Neele Leana Vollmar (Maria, ihm schmeckt’s nicht) mit warmem Humor und poetischer Leichtigkeit einen ehrlichen Blick auf das, was bleibt, wenn das Leben seine gewohnten Bahnen verlässt. „Ein stilles Meisterwerk.“ (Elle)
Ein Film wie ein Fest: Ideal für alle Geschenkeneurotiker, Last-Minute-Shopper, Ewig-Enttäuschten und Verpackungskünstler. Herzerwärmend, schwarzhumorig und extrem unterhaltsam.
Eine warmherzige, berührende, wahre Familiengeschichte aus dem Paris der 1960er-Jahre, voller Musik, Mut und Mutterliebe. Ein berührendes, kraftvolles Kinoerlebnis, das beweist: Französischer Film kann vieles, aber vor allem das Herz berühren.
Inspiriert von der Geschichte ihrer Familie zeichnet Regisseurin Cherien Dabisdas ein episches Porträt einer Familie im Westjordanland über drei Generationen, in dem persönliche Schicksale und die palästinensische Geschichte untrennbar miteinander verwoben sind.
Kriminalfilm von Derek Cianfrance (Blue Valentine, The Place Beyond the Pines) nach der wahren Geschichte des exzentrischen Serienräubers Jeffrey Manchester, der mehr als 40 Filialen einer Fast-Food-Kette ausraubte.
Eine Stadt am Rande des Nerven-zusammenbruchs! Nach MIDSOMMAR und BEAU IS AFRAID inszenierte ARI ASTER einen irrwitzigen Mix, der den Zustand der US-Gesellschaft beschreibt. Bei der Premiere im Wettbewerb der Filmfestspiele in Cannes gab es viel Gelächter und Applaus
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Bugonia
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