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filmtipps Hannover

DER SALZPFAD

Bewegende Adaption des gleichnamigen Bestsellers von Raynor Winn – ein Muss!

Geplant ab 17.07. im Kino am Raschplatz


GB 2024, 115 Min., Regie: Marianne Elliott, mit Gillian Anderson, Jason Isaacs, James Lance

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Ein wundervoller Debütfilm über Verlust, Menschlichkeit und Hoffnung, der auf einer wahren Begebenheit beruht. Die Vorlage für diese Tragikomödie lieferte Raynor Winns (gespielt von Gillian Anderson), deren Reisebericht über ihre Wanderung mit ihrem Ehemann Moth (Jason Isaacs) entlang des 630 Meilen langen South West Coast Path zum Bestseller avancierte. Nicht zuletzt wird auch das verheerende Versagen des britischen Rechts- und Pflegesystems thematisiert.


Als nach einem langwierigen und kräftezehrenden Rechtsstreit, den das Ehepaar Winns verloren hat, der Gerichtsvollzieher an ihre Tür klopfen, kommt Ray auf die Idee, einen Spaziergang entlang des in einem Buch beschriebenen Weges zu machen. Ihre einzigen Habseligkeiten sind zwei Rucksäcke, ein billiges Zelt und jede Menge Instantnudeln. Da sie mit einer Steuergutschrift von 40 Pfund pro Woche rechnen, beschließen sie, einen Weg zu finden, den Elementen zu trotzen, indem sie sich gegenseitig unterstützen und auf die Freundlichkeit von Fremden entlang des Weges hoffen.

Pressestimmen:

„... ein intelligentes, bittersüßes Drama mit gut platzierten Momenten voller Humor und Menschlichkeit.“ (The Australian)


„Ein witziges, liebevolles, ehrliches und unsentimentales kleines Juwel.“ (The Post, NZ)


„Die schauspielerischen Leistungen allein würden ausreichen, um den Film zu tragen ...“ (Screen International)


„... eine wunderbare Geschichte von Widerstandskraft und Hoffnung ...“ (InSession Film)


„Wunderschön gespielt von Gillian Anderson und Jason Isaacs ...“ (jimschembri.com)


„Eine lange Reise entlang der Küste ist auch eine Reise nach innen (...) eine bewegende Geschichte von Liebe, Freundschaft und Entschlossenheit.“ (Jane Freebury)

Kino bewegt

„Ich muss Ihnen gestehen, die Liebe zum Kino ist mir wichtiger als jede Moral.“

 (Alfred Hitchcock)

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