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Eine Ode an die Mutterliebe und die Widerstandsfähigkeit. Die gelungene Adaption von Roland Perez’ Bestseller basiert auf einer wahren Begebenheit. Die Geschichte verbindet mühelos Zärtlichkeit, Humor und Drama mit einer Präzision, die Bewunderung gebietet. Leïla Bekhti spielt eine Mutter, die sich voll und ganz ihrem behinderten Sohn widmet. An ihrer Seite glänzt Jonathan Cohen als erwachsener Roland.

Alles beginnt 1963 mit der Geburt von Roland Perez, der mit einem Klumpfuß zur Welt kommt. Trotz Operationen verurteilten die Ärzte das Kind zu einem Leben an Krücken und im Rollstuhl. Seine Mutter Esther (Leïla Bekhti), die das strikt ablehnt, verspricht ihm hingegen, dass er gehen können wird.

 

Ihre unaufhaltsame Entschlossenheit bringt sie dazu, von Ärzten zu Heilern zu wechseln und selbst Gottes Hilfe einzufordern, während die Familie monatelang den heilenden französischen Chansons lauscht. Doch mütterliche Liebe kann auch alles in Mitleidenschaft ziehen, bis hin zur Erstickung derjenigen, die sie eigentlich beschützen will.

Pressestimmen:

„Ein warmherziger und bewegender Wohlfühlfilm, der von der unerschütterlichen Entschlossenheit einer Mutter erzählt und wie man sich davon befreien kann.“ (lefigaro.fr)

„Eine Geschichte, die durch ihre Menschlichkeit berührt und uns daran erinnert, dass Liebe, selbst im Übermaß, das schönste aller Vermächtnisse bleibt.“ (lemagcinema.fr)

„Leïla Bekhti ist absolut brillant, erstaunlich, atemberaubend.“ (radiofrance.fr)

„... bemerkenswerte Reise durch die Höhen und Tiefen des Lebens.“ (rottentomatoes.com)